Eine Zeitreise durch die Schlagermusik der 20er bis 50er Jahre unternahmen die Besucher am Sonntag im Haus Borgstede & Becker. Die Kulturförderung Brake hatte zu dem Konzert „Die Goldenen Zeiten“ mit Elisabeth und Gebhard von Hirschhausen eingeladen.
Die Besucher in dem ausverkauften Haus schwelgten in Schlagern wie „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“, „Ich wollt ich wär ein Huhn“, „Kann denn Liebe Sünde sein“ oder „Am Samstag will mein Süßer mit mir segeln gehen“.
Moderiert wurden die Lieder von der Vorsitzenden der Kulturförderung, Manuela Schöler, die Informationen zu den Liedern gab, in welchen Filmen sie gesungen wurden und mit welchen Darstellern die Filme besetzt waren. Das Publikum sang begeistert die alten Klassiker aus den 20er bis 50er Jahren mit. Elisabeth von Hirschhausen hauchte mit ihrer Stimme den Liedern Leben ein, während sie von ihrem Ehemann Gebhard von Hirschhausen auf dem Keyboard begleitet wurde. Foto und Text: Kerstin Seeland
