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21.05.2025, Lokalredaktion
Am 29. März 2025 verwandelte sich die Halle des Stedinger Turnvereins Berne in ein wahres Volleyball-Mekka: Insgesamt 12 Mannschaften mit rund 100 Teilnehmenden sowie zahlreiche Zuschauer sorgten für eine fantastische Atmosphäre beim diesjährigen Nachtvolleyballturnier.

Die Organisation verlief in zwei Etappen. Bereits beim ersten Treffen wurden die Aufgaben verteilt und im Orgateam koordiniert – ein gelungener Kick-Off. Etwa einen Monat vor dem Event traf sich das Team erneut, um Details abzustimmen und die Ergebnisse der Vorbereitungen zusammenzutragen. Dank des engagierten Einsatzes aller Beteiligten lief alles reibungslos.

Ein besonderer Dank gilt Hauke Hayen für die Bereitstellung, Organisation und den Aufbau der Anlage sowie Azzurra und allen Mitgliedern, die mit einem großartigen Buffet für das leibliche Wohl sorgten. Auch technisch war das Turnier bestens aufgestellt: Dank des von Lutz Menzel programmierten, KI-gestützten Spielplans wusste jedes Team stets, wann und wo das nächste Spiel stattfand.

Die Teams reisten überwiegend aus der Wesermarsch und Umgebung an – darunter aus Lemwerder, Hude, Brake und Oldenburg. Ein besonderes Highlight: Eine Mannschaft nahm sogar den weiten Weg aus Dortmund auf sich, um beim Turnier dabei zu sein.
Die Spiele verliefen sportlich fair und ohne Komplikationen. Die Stimmung war, wie erwartet, ausgelassen und mitreißend. Um kurz vor eins endeten die letzten Partien, gefolgt von einer Siegerehrung, bevor gemeinsam abgebaut wurde. Trotz Zeitumstellung blieb noch Zeit für ein wenig Schlaf. Den ersten Platz sicherten sich die „Faustball-Volleys“ aus Lemwerder, gefolgt vom Team „StTV Berne“ und den „Kielschweinen“ auf dem dritten Platz.

Bereits jetzt blickt der Stedinger Turnverein Berne mit Vorfreude auf das nächste Nachtvolleyballturnier im Jahr 2026. Dann hofft das Orgateam um Lutz Menzel und Christoph Stehnken, die Teilnehmerzahl auf 15 bis 18 Mannschaften steigern zu können. Bis dahin bleibt die Erinnerung an ein rundum gelungenes Event. (pm/lr – Fotos: Fine Pohlmann)