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25.10.2024, Lokalredaktion
Frank Germeroth übernimmt die Geschäfte ab Januar 2025
Das St. Bernhard Hospital in Brake freut sich, ab Januar 2025 einen neuen Geschäftsführer begrüßen zu dürfen: Frank Germeroth, ein erfahrener Fachmann der Krankenhauslandschaft, wird die Leitung des Hauses übernehmen. Germeroth bringt umfangreiche Erfahrungen aus seiner früheren Position als Geschäftsführer der Friesland Kliniken mit.
Pfarrer Ludger Becker, Kuratoriumsvorsitzender des St. Bernhard Hospitals, äußerte sich zu der bevorstehenden Übergabe: „Wir heißen Frank Germeroth herzlich willkommen und wünschen ihm alles Gute für die neuen Aufgaben, die vor ihm liegen. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung und seinem Engagement einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des St. Bernhard Hospitals leisten wird.“
Der derzeitige Geschäftsführer, Ingo Penner, der auf eigenen Wunsch zum Jahresende ausscheidet, blickt positiv auf den Wechsel: „Ich freue mich, dass die Geschicke des St. Bernhard Hospitals in kompetente Hände übergeben werden. Frank Germeroth ist vertraut mit den regionalen Gegebenheiten, er ist kein Unbekannter in der Wesermarsch und ist sehr gut vernetzt. Ich wünsche ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt.“
Frank Germeroth selbst betont: „Ich freue mich darauf, die Leitung des St. Bernhard Hospitals zu übernehmen. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem Team die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dabei wird auch die bevorstehende Krankenhausreform eine zentrale Rolle spielen, um die Weichen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in der Wesermarsch zu stellen. Wir werden sowohl die medizinische als auch die pflegerische Qualität weiter ausbauen und sicherstellen, dass wir als wirtschaftlich gut aufgestelltes Haus in allen Bereichen optimal positioniert sind. Nur so können wir den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten langfristig gerecht werden und als verlässlicher Partner im Gesundheitswesen agieren.“
Das St. Bernhard Hospital und seine Mitarbeitenden freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Frank Germeroth und blicken optimistisch in die Zukunft. (pm/lr)